Kamera: Panasonic DC-G9 und Olympus EM-D1 Mk. II Lieblingsobjektive: Leica 12-60mm, f/2,8-4 // SIGMA 56mm, f/1,4
Die Kamera einzuschalten, bedeutet für mich, abzuschalten vom Alltag. Mir gefällt die Verbindung von Kreativem und Technischem. Nicht zuletzt bin ich ziemlich neugierig und schaue gerne hin. Durch die Fotografie habe ich besser Sehen gelernt. Für mich sind Sehen, Aufnehmen und Bearbeiten drei eigenständige Prozesse in der Fotografie, die alle ihren eigenen Wert und Bedeutung haben. Im Idealfall kann ich sie zusammenführen zu einem guten Bild, das nicht unbedingt die Realität abbilden muss, zumal Realität sowieso immer konstruiert ist. Aber auch eine gute Präsentation der Fotos ist ein wichtiger Aspekt, über den ich gerne mehr lernen würde.
Da ich ein ausgesprochener Stadtmensch bin, interessiere ich mich sehr für Städte- und Architekturfotografie. Vor allem die "Blaue Stunde" übt eine große Faszination auf mich aus. Aber auch Landschafts- oder Naturfotografie sind in letzter Zeit für mich immer wichtiger geworden. Als regelmäßiger Besucher von Musikclubs versuche ich mich dort auch in der Konzertfotografie.
Im Fotoclub bin ich vor allem, um mich mit Gleichgesinnten über Fotografie und alles was damit zu tun hat, intensiv auseinanderzusetzen und auszutauschen und auch immer wieder mal gemeinsam zu fotografieren.
Im Internet bin ich mit einer eigenen Webseite vertreten: https://www.thomas-seethaler-fotografie.de. Aktuelle Fotos gibt es auch auf www.fotocommunity.de und auf Instagram.