Rosi Flury

Mitglied seit 05/2018
Kamera: Sony Alpha 37
Lieblingsobjektive: Minolta AF 3,5-4,5/24-85 mm, Sony DT 2,8/100 Macro

Meine ersten Fotomotive waren vor ca. 10 Jahren Pilze und Flechten, die mich auf meinen Wanderungen faszinierten. Heute fotografiere ich am liebsten abstrakte Strukturen, Gegenstände, die verwittert, verrostet, zerfallen sind, oder die sich in einer zufälligen oder vom Lauf der Zeit geschaffenen Anordnung befinden. Mich fasziniert dabei, dass die Dinge durch diese zeitbedingten Veränderungen eine von ihrem ursprünglichen Zweck unabhängige, neue, eigenwillige Ästhetik bekommen.

Für mich ist die Fotografie eine Möglichkeit, meine Kreativität auszudrücken. Außerdem genieße ich die zwangsläufig oft stundenlangen mußevollen Erkundungsspaziergänge auf der Suche nach Motiven. Ich bin dem Fotoclub beigetreten, weil ich mir vielfältige Anregungen erwarte und durch Er­fahrungsaustausch Tipps erhoffe, um meine Aufnahmetechnik zu verbessern.

Galerien:

Baustellen ...

... und Abriss­situationen sind für mich lohnende Foto­orte, an denen es Motive von eigen­williger Ästhetik zu ent­decken gibt.

Durchblicke

 

Herbst im Hermannshof

Der "Schau- und Sichtungs­garten Hermanns­hof" in Wein­heim mit seinen über 2500 Stauden­arten und -sorten und in Deutsch­land zum Teil sehr seltenen Gehölzen ist zu jeder Jahres­zeit einen Besuch mit der Kamera wert!
 

Bilder an der Wand

Plakate, Wind und Regen ausgesetzt, zugeklebte oder bemalte Fenster von still­gelegten Industrie­gebäuden: Dinge, sich selbst über­lassen, ent­wickeln durch die Ver­änder­ungen, die sich aufgrund von Witter­ung, Abnutzung oder einfach der Alterungs­prozesse ergeben, eine neue, eigen­willige Ästhetik.

Sonst noch gesehen...